Münchner Kaffeerösterei

Röstereiportrait Münchner Kaffeerösterei

Bohnen voller Leidenschaft und Lokalpatriotismus

Wenn es um die Qualität ihres Kaffees geht, kennt die Münchner Kaffeerösterei keine Kompromisse. Das beginnt schon mit der Auswahl des Rohkaffees. Hierzu arbeitet die Münchner Kaffeerösterei mit einer fein selektierten Anzahl Kaffeebauern quer entlang des Kaffeegürtels zusammen. Dabei ist es egal, ob die Bohnen aus Afrika, Lateinamerika, oder Zentralasien kommen: Die Münchner Kaffeerösterei pflegt stets einen engen Kontakt mit den Kaffeebauern und kann sich durch diese engen Beziehung und ständige Qualitätskontrollen jederzeit sicher sein, dass ihre hohen Qualitätsansprüche auch eingehalten werden. Kommen die Rohbohnen dann in München an, werden sie entsprechend der bayerischen Gelassenheit bei schonenden Temperaturen zwischen 180 und 210 Grad Celsius der Rösttrommel geröstet und unmittelbar nach der Ausgasung röstfrisch serviert.

Die Barista Bar

Das Motto der Münchner Kaffeerösterei lautet: „Kaffee verbindet Menschen“. Mit ihrer mobilen Barista Bar bringt die Münchner Kaffeerösterei Premiumkaffee dorthin, wo man ihn am wenigsten erwartet: Auf Messen, Firmenfeiern und alle Arten von Events. Während die meisten Messen oft nur einen Vollautomaten in die Ecke stellen, damit ihre Besucher während der Präsentation nicht einschlafen, verwandelt die Münchner Kaffeerösterei die Kaffeepause in Networking-Events, spontane Brainstorming-Sessions und Kreativmeetings. Das Erfolgsrezept ist laut Benjamin Gröschel, einem der Mitgründer der Münchner Kaffeerösterei, ganz einfach: „In dem Moment, wo du zwei Tassen Kaffee zwischen zwei Leute stellst, änderst du die Chemie im Raum. Das Gesprächsthema ändert sich.“ Und so hat die Münchner Kaffeerösterei mit ihrem einzigartigen Kaffee schon das ein oder andere Gründerteam auf der Start-up-Konferenz „Bits and Pretzels“ zusammengebracht und auf der Innovationskonferenz „Digital, Life, Design“ (DLD) in den Kaffeepausen schon für zahlreiche zündende Ideen gesorgt. Genau das ist auch der Grund, warum immer mehr Firmen die Münchner Kaffeerösterei inzwischen nicht nur für Messen und Events buchen, sondern auch im Team-Building innerhalb des Unternehmens einsetzen. 

Mehr als nur Kaffeeklatsch: Talks, Seminare und Workshops

Aber wenn die Münchner Kaffeerösterei ihre Röstungen serviert, wird nicht nur bei einem Kaffee miteinander geredet, sondern auch über den Kaffee miteinander geredet: „In unseren Kaffee-Seminaren geht es uns nicht darum, wie man die schönste Blume auf seinen Cappuccino gießt, sondern ein Verständnis dafür zu schaffen, was für eine ellenlange Wertschöpfungskette da hinten dranhängt, die den kompletten Globus umspannt“, erklärt Benjamin Gröschel im Interview mit roestfrisch.com. Warum macht es einen Unterschied, ob ich für 1kg Espressobohnen 12€ oder 20€ zahle? Welche Reise unternimmt die Bohne von der Anpflanzung bis hin zum fertigen Kaffee in meiner Tasse? Und inwiefern trage ich als Konsument mit Verantwortung dafür, unter welchen Bedingungen die Menschen arbeiten, die am anderen Ende der Welt die Bohnen ernten? Die Münchner Kaffeerösterei wirft diese Fragen nicht nur in den Raum, sondern beantwortet sie auch und auch dabei wählt sie die innovativsten Ansätze, die man sich nur vorstellen kann. So setzen sie z.B. VR-Brillen ein, um nicht nur von Kaffeeplantagen zu reden, sondern sich direkt mal dort hin zu beamen. Ihr seht: Wenn man mit der Münchner Kaffeerösterei über Kaffee spricht, merkt man schnell, dass man auch in der Kaffeewelt nie ausgelernt hat.